Schnupperpraktikum

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In der Schule stehst du vor unendlich vielen Möglichkeiten und du weißt gar nicht, wo du deine Stärken am besten entfalten kannst? Du bist nicht sicher, ob der Ausbildungsberuf wirklich zu dir passt und möchtest bei Huber & Sohn reinschnuppern?

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Praktikant:innen im Interview

Holztechnik-Student lernt unsere Fenster-Abteilung kennen

H&S: Du hast jetzt zwei Wochen bei uns ein Praktikum in der Fenster-Abteilung gemacht und durftest dabei viele Arbeitsplätze kennenlernen. Was hast du dir von deinem Praktikum bei uns erhofft?
Praktikant: Ich wollte alle Arbeitsplätze im Bereich Fenster kennenlernen, vom Büro bis zur Produktion. Vor allem die kaufmännische und technische Arbeit im Büro hat mich besonders interessiert. Spannend war außerdem die Produktion vom einfachen Stück Holz bis zum fertigen Holz-Fenster bei Huber & Sohn.

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H&S: Welche Arbeitsplätze hast du konkret kennengelernt?
Praktikant: Am 1. Praktikumstag bekam ich eine ausführliche Betriebsführung am Standort Bachmehring, wodurch ich mir gleich einen Überblick über das Firmengelände machen konnte. Im Büro habe ich einen Einblick in die Arbeit des Objektteams, des Sekretariats und der Arbeitsvorbereitung der Kunststoff- und Holz-/Holz-Alu-Fenster erhalten. Den Arbeitsschritt der Rahmenverleimung Holz-/Holz-Alu-Fenster und das Einziehen von Bürstendichtung in Aluminium-Rollladenführungen konnte ich mir in der Produktion genauer anschauen. Sehr spannend war auch meine Teilnahme an der wöchentlichen Montagebesprechung. Hier habe ich noch Infos über das ein oder andere Fenster-Projekt erhalten.

 

H&S: Hattest du eine Lieblingsaufgabe bei uns?
Praktikant: Interessant fand ich an meinem Praktikum alles, speziell auch die Aufgaben, die im Büro erledigt werden. Aber am interessantesten war für mich die Arbeit des Objektteams – hier konnte ich für mich viel Neues mitnehmen.

 

H&S: Wie wohl hast du dich bei uns gefühlt?
Praktikant: Alle waren sehr freundlich und mir ist während des Praktikums bewusster geworden, wie wichtig die Absprachen und eine gute Kommunikation zwischen den Büromitarbeitern und Produktionsmitarbeitern ist. Ein Beispiel: Diese Woche hatten wir die Aufgabe, einen Wert, der theoretisch im Büro berechnet worden ist, praktisch zu überprüfen. Hierbei ging es um die maximale Schräge eines öffenbaren Fensters. Der Wert, der berechnet wurde, konnte aber in der Praxis nicht umgesetzt werden und musste deshalb korrigiert werden. Das hat mir verdeutlicht, dass nicht alles, was theoretisch machbar ist, auch in der Praxis umsetzbar ist.

 

H&S: Kannst du etwas von Huber & Sohn für deine berufliche Zukunft mitnehmen?
Praktikant: Ja, auf jeden Fall! Ich bin mir nochmal sicherer geworden, dass das Holztechnik-Studium das richtige für mich ist. Denn auch, wenn es sich etwas klischeemäßig anhört, bin ich sehr fasziniert, was man alles aus einem Stück Holz machen kann. Das treibt mich an.

 

H&S: Wir freuen uns über positives Feedback, andererseits aber auch über konstruktive Kritik, denn nur so können auch wir dazu lernen. Was war für dich positiv an deinem Praktikum bei Huber & Sohn und was können wir vielleicht in Zukunft besser machen?
Praktikant: Ich fand es super, dass sich alle so gut um mich gekümmert haben und viel miteinander gesprochen wurde. Auch bei mir wurde öfter rückgefragt, ob für mich alles passt. Leider war es wegen Corona nicht mehr möglich, auch den Fenster-Kundendienst kennenzulernen. Das hätte ich noch gerne gesehen, aber auf die Schnelle hat das leider nicht mehr geklappt.

Schnupperpraktikantin Paula ist für eine Woche Zimmererin

H&S: Wie hast du von uns erfahren?
Paula: Ich habe durch einen Freund, der gerade sein Berufsgrundschuljahr als Zimmerer macht und danach bei Huber & Sohn seine Ausbildung beginnt, die Firma empfohlen bekommen. Außerdem war Huber & Sohn auch in meiner Schule und hat dort alle Ausbildungsberufe, die sie ausbilden vorgestellt.

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H&S: Wolltest du schon immer im Handwerk arbeiten? Warum interessiert dich der Beruf Zimmerer:in?
Paula: Erst wollte ich eine soziale Richtung einschlagen, weil ich in der Schule auch den „Soziales-Zweig“ gewählt habe. Nachdem ich schon mal ein Praktikum als Zimmererin in einem anderen Betrieb gemacht habe, habe ich festgestellt, dass ich lieber mit Holz arbeite.

 

H&S: Was hast du dir von deinem Praktikum bei uns erhofft und gewünscht?
Paula: Ich habe gehofft, dass mir das Praktikum gefällt, ich Spaß an der Arbeit habe und mich gleich bewerben kann. Zudem wollte ich mir wirklich sicher sein, dass ich Zimmererin lernen will.

 

H&S: Was hast du bei uns im Praktikum alles gelernt und was durftest du alles machen?
Paula: Ich habe alle Arbeitsplätze der Zimmerei sehen dürfen, wie zum Beispiel die Wandstraße, den Schalungsbau und den Holzzuschnitt. In der Früh habe ich ovn Martin erfahren, wo ich den Tag verbringen werden oder ich habe mich bei dem Arbeitsplatz gemeldet, den ich am Tag davor gesehen habe. Alle Aufgaben, wie der Umgang mit einem Drucklufttacker wurden mir gut erklärt. Außerdem durfte ich mithelfen, einen Hühnerstall aufzubauen.

 

H&S: Was war für dich am interessantesten oder beeindruckendsten?
Paula: Ich fand die Wandstraße sehr interessant. Es ist beeindruckend, dass eine Maschine so viel von selbst erledigen kann.

 

H&S: Wir freuen uns über positives Feedback, anderer seits aber auch über konstruktive Kritik, denn nur so können auch wir dazu lernen. Was war für dich positiv an deinem Praktikum bei Huber & Sohn und was können wir vielleicht in Zukunft besser machen?
Paula: Mir fällt nichts ein, was ich kritisieren sollte. Es wurde alles sehr gut erklärt und alle waren sehr nett zu mir.

Schnupperpraktikantin Lisa ist für eine Woche Industriekauffrau

H&S: Du hast jetzt eine Woche bei uns ein Praktikum als Industriekauffrau gemacht und durftest dabei viele Arbeitsplätze kennenlernen. Was hast du dir von deinem Praktikum bei uns erhofft?
Lisa: Ich wollte den Beruf ,,Industriekauffrau“ und alle dazugehörigen Abteilungen und Aufgabenbereiche kennenlernen. Außerdem wollte ich herausfinden, ob der Beruf zu mir passt.

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H&S: Welche Arbeitsplätze hast du konkret kennengelernt?
Lisa: Ich durfte mir ein Bild von den Abteilungen Einkauf, Marketing, Personal und Vermittlung machen.

 

H&S: Hattest du eine Lieblingsaufgabe bei uns?
Lisa: Eigentlich haben mir alle Aufgaben gleich gut gefallen. Ich hatte keine Abteilung, die ich interessanter fand als die andere.

 

H&S: Wie wohl hast du dich bei uns gefühlt?
Lisa: Ich habe mich während des Praktikums sehr wohl gefühlt. Die Kollegen waren immer freundlich zu mir und haben mir alle Aufgaben ausführlich erklärt.

 

H&S: Wir freuen uns über positives Feedback, anderer seits aber auch über konstruktive Kritik, denn nur so können auch wir dazu lernen. Was war für dich positiv an deinem Praktikum bei Huber & Sohn und was können wir vielleicht in Zukunft besser machen?
Lisa: Mir hat das Praktikum wirklich sehr viel Spaß gemacht. Die Mitarbeiter waren sehr nett zur mir und ich habe mich immer gut aufgehoben gefühlt. Leider konnte ich aufgrund der aktuellen Corona-Lage einige Abteilungen nicht sehen. Trotzdem haben sich die Mitarbeiter von Huber & Sohn sehr bemüht, mir so viel wie möglich zeigen zu können.

Schnupperpraktikant Fabian ist für eine Woche Zimmerer

H&S: Wolltest du schon immer im Handwerk arbeiten? Warum interessiert dich der Beruf Zimmerer:in?
Fabian: Mich interessiert das Zimmererhandwerk und das Arbeiten mit Holz an sich, weil Zimmerer eine abwechslungsreicher Beruf ist und man mit dem Werkstoff Holz flexibel arbeiten kann.

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H&S: Hast du vor deinem Praktikum bei uns schon mit Holz gearbeitet? Was hat dir dabei am besten gefallen?
Fabian: Gemeinsam mit meinem Vater habe ich oft in unserer eigenen Werkstatt handwerklich gearbeitet. Dabei hat mir die vielfältige Einsetzbarkeit von Holz sehr gut gefallen.

 

H&S: Warum hast du dich für ein Zimmerer-Praktikum bei Huber & Sohn entschieden?
Fabian: Ich habe die Firma Huber & Sohn bereits mit der Schule kennen gelernt. Damals haben wir dort Kisten gebaut.

 

H&S: Was hast du dir genau von deinem Praktikum bei uns erhofft und gewünscht?
Fabian: Ich habe mir eine gute Zusammenarbeit mit den Mitarbeitern erhofft. Außerdem habe ich mir gewünscht, dass es mir Spaß macht und ich ganz viel sehe.

 

H&S: Was hast du bei uns im Praktikum alles gelernt und was durftest du alles machen?
Fabian: Ich habe bei den Dachkonstruktionen mit dem Lufttacker mitgearbeitet. Diesen Tacker habe ich davor schon einmal gesehen, aber das erste mal bei Huber & Sohn ausprobiert. Außerdem war ich bei einem Azubiprojekt dabei.

 

H&S: Wir freuen uns über positives Feedback, anderer seits aber auch über konstruktive Kritik, denn nur so können auch wir dazu lernen. Was war für dich positiv an deinem Praktikum bei Huber & Sohn und was können wir vielleicht in Zukunft besser machen?
Fabian: An sich hat für mich alles gepasst – alle Mitarbeiter waren nett zu mir, haben mir, so gut es ging alles gezeigt im Bereich Dachkonstruktion. Aber auch die Azubigemeinschaft war sehr schön. Allerdings hätte ich mir gewünscht, noch etwas von der Wandstraße zu sehen.

Schnupperpraktikant Jonas ist für eine Woche Industriekaufmann

H&S: Du hast jetzt eine Woche bei uns ein Praktikum als Industriekaufmann gemacht und durftest dabei viele Arbeitsplätze kennenlernen. Was hast du dir von deinem Praktikum bei uns erhofft?
Jonas: Ich habe mir erhofft, dass ich gut aufgehoben bin, ich in jeder Abteilung bei der Arbeit begleitet werde und alles gut erklärt bekomme.

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H&S: Welche Arbeitsplätze hast du konkret kennengelernt?
Jonas: Ich durfte die Abteilungen Einkauf, Rechnungsprüfung, Buchhaltung, Personal, Marketing und Zentrale kennen lernen.

 

H&S: Hattest du eine Lieblingsaufgabe bei uns?
Jonas: Mir hat der morgendliche Rundgang durch die Produktion mit der Auszubildenden Vanessa sehr gut gefallen. Hier haben wir gemeinsam Lieferscheine, Stundenzettel und Hauspost eingesammelt. Während des Rundgangs habe ich das große Firmengelände mit den unterschiedlichen Fertigungsabteilungen gezeigt und erklärt bekommen was dort so gemacht wird. In der Abteilung Rechnungsprüfung durfte ich, nachdem ich alles gut erklärt bekommen habe, selbstständig Rechnungen in ein Dokumentenmanagementsystem eintragen. Außerdem fand ich das Bearbeiten von Stundenzetteln in der Personalabteilung spannend.

 

H&S: Wie wohl hast du dich bei uns gefühlt?
Jonas: Ich habe mich von Anfang an sehr wohl bei Huber & Sohn gefühlt und lernte auch die nette Azubigemeinschaft besser kennen.

 

H&S: Kannst du etwas von Huber & Sohn für deine Zukunft mitnehmen?
Jonas: Ich weiß jetzt nach diesem Praktikum, dass ich gerne eine Ausbildung im Büro machen möchte. Die strukturierten Arbeitsläufe und die Büroarbeiten allgemein haben mir sehr viel Spaß gemacht.

 

H&S: Wir freuen uns über positives Feedback, anderer seits aber auch über konstruktive Kritik, denn nur so können auch wir dazu lernen. Was war für dich positiv an deinem Praktikum bei Huber & Sohn und was können wir vielleicht in Zukunft besser machen?
Jonas: Das Praktikum war sehr gut organisiert. Ich hatte immer interessante Aufgaben in den einzelnen Abteilungen und durfte auch viel selbst machen. Wenn ich Fragen hatte, wurden diese freundlich beantwortet.

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