Schnupperpraktikum

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Praktikant:innen im Interview

Schnupperpraktikant ist für eine Woche Industriekaufmann

H&S: Wie bist du auf Huber & Sohn gekommen?
Praktikant: Im Internet habe ich mich über die Bundesagentur für Arbeit hinsichtlich Ausbildungen informiert. Einige meiner Bekannten haben mir u. a. das Unternehmen Huber & Sohn empfohlen, da sie selbst hier arbeiten.

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Was hast du dir von deinem Praktikum bei uns erhofft?
Praktikant: Dadurch habe ich mir erhofft einen Einblick in den Beruf des Industriekaufmannes zu erhalten. Meine Erwartungen wurden erfüllt.

 

H&S: Welche Arbeitsplätze hast du konkret kennengelernt?
Praktikant: Ich durfte die Arbeitsplätze der Abteilungen Personal, Rechnungsprüfung, Verpackung, Einkauf und Marketing kennenlernen.

 

H&S: Wie sah dein Praktikums-Alltag aus?
Praktikant: In habe ich die Aufgaben erledigt, die mir der Azubi gegeben hat, damit ich alles richtig machen konnte, hat mir der Auszubildende noch über die Schultern geschaut und meine Fragen beantwortet, falls ich welche hatte. Je nach Abteilung variierten die Aufgaben.

 

H&S: Was hat dir am meisten bei deinem Praktikum als Schreinerin bei Huber & Sohn gefallen?
Praktikant: Am meisten hat mir das Arbeiten mit dem PC gefallen und das ich in die verschiedenen Abteilungen im Büro eintauchen konnte.

 

H&S: Durftest du Aufgaben selber erledigen, falls ja welche genau?
Praktikant: Ich durfte in jeder Abteilung Aufgaben selbstständig erledigen. Zu diesen Aufgaben zählten z. B. Rechnungen mit Lieferschein und Auftragsbestätigung prüfen, Stundenzettel kontrollieren und die Glasbestellungen im Einkauf erstellen und verschicken.

 

H&S: Hattest du eine Aufgabe bei uns die dir besonders gut gefallen hat?
Praktikant: Ich hatte zwei Aufgaben, die mir sehr gut gefallen haben. Zum einen in der Personalabteilung das Kontrollieren der Stundenzettel und zum Anderen in der Rechnungsprüfung das Prüfen der Rechnung mit dem Lieferschein und der Auftragsbestätigung.

 

H&S: Wie wohl hast du dich bei uns gefühlt?
Praktikant: Ich habe mich überall aufgenommen gefühlt, alle waren sehr nett und das Betriebsklima ist sehr gut im Unternehmen, alle Mitarbeiter kommen gut miteinander aus.

 

H&S: Hast du im Praktikum etwas vermisst, das du gerne gesehen/gelernt hättest?
Praktikant: Nein, ich habe im Praktikum nichts vermisst, ich habe alles erfahren was ich über den Beruf wissen wollte.

 

H&S: Kannst du etwas von Huber & Sohn für deine Zukunft mitnehmen?
Praktikant: Ja kann ich, der Job macht mir sehr viel Spaß und ich könnte mir vorstellen diesen Beruf zu erlernen.

 

H&S: Würdest du bei uns eine Ausbildung als Industriekaufmann anfangen?
Praktikant: Ja würde ich, ich finde es toll das man als Auszubildender in alle Abteilungen kommt und sich ein Bild von den Aufgaben machen kann und diese auch sehr abwechslungsreich sein können.

Schnupperpraktikantin Leonie ist für eine Woche Schreinerin

H&S: Wie bist du auf Huber & Sohn gekommen?
Leonie: An meiner Schule bin ich in einer Praxisklasse, dort haben wir einen Lehrer, der sich darum kümmert, dass die Schüler:innen eine Praktikumsstelle bekommen. Mein Lehrer hat mir ein paar Holzbetriebe vorgeschlagen, die den Ausbildungsberuf Schreiner:in lehren u. a. auch Huber & Sohn. Ich habe mich bei mir Zuhause dann über die Unternehmen informiert und Huber & Sohn hat mich am meisten angesprochen und überzeugt, weswegen ich hier auch mein Praktikum machen wollte.

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H&S: Was hast du dir von deinem Praktikum bei uns erhofft?
Leonie: Da es mein erstes als Schreinerin war, hatte ich keine hohen Erwartungen. Ich wollte einfach mal in den Beruf der Schreinerin reinschnuppern und herausfinden was man genau in diesem Beruf erlernen kann und welche Aufgaben man erledigt.

 

H&S: Welche Arbeitsplätze hast du konkret kennengelernt?
Leonie: In meinem Praktikum durfte ich die Arbeitsplätze der Schreiner:in, der Maler:in und der Sonderschreiner:innen kennenlernen.

 

H&S: Wie sah dein Praktikums-Alltag aus?
Leonie: Mein Alltag war eigentlich immer unterschiedlich, ich hatte ständig verschiedene Aufgaben. Es gab jedoch Tätigkeiten die ich grundsätzlich jeden Tag machen durfte, wie Holz anzeichnen, schleifen und Holz zum Zuschneiden bringen.

 

H&S: Was hat dir am meisten bei deinem Praktikum als Schreinerin bei Huber & Sohn gefallen?
Leonie: Als Schreinerin bei Huber & Sohn hat mir, das Schleifen am besten gefallen. Ich habe die Aufgabe schnell verstanden und wusste was ich zu tun hatte.

 

H&S: Hattest du eine Aufgabe bei uns die dir nicht gefallen hat?
Leonie: Die einzige Aufgabe, die mir nicht so gut gefallen hat war, dass ich sehr oft den Boden kehren musste, sonst haben mir jedoch alle Aufgaben viel Spaß gemacht.

 

H&S: Wie bist du auf den Beruf Schreinerin gekommen?
Leonie: Ich habe mit meinem Onkel immer wieder mit Holz gearbeitet, hier haben wir bei mir daheim z. B. Vogelhäuser oder Kerzenständer für Weihnachten aus Holz gefertigt. Das Arbeiten mit Holz hat mich sehr inspiriert, dadurch wollte ich in den Beruf zur Schreinerin reinschnuppern.

 

H&S: Wie wohl hast du dich bei uns gefühlt?
Leonie: Ja, ich habe mich bei Huber & Sohn sehr wohl gefühlt, alle waren freundlich zu mir, mir wurde alles ausführlich und gut erklärt, ich hatte immer was zu tun und falls ich Hilfe benötigte, haben mir die Kolleg:innen sofort geholfen.

 

H&S: Hast du im Praktikum etwas vermisst, das du gerne gesehen/gelernt hättest?
Leonie: Da es mein erstes Praktikum als Schreinerin war, wurden alle meine Erwartungen komplett erfüllt, ich habe nichts vermisst.

 

H&S: Kannst du etwas von Huber & Sohn für deine Zukunft mitnehmen?
Leonie: Ich kann nicht sagen, dass ich für mich etwas in meine Zukunft mitnehmen kann, da es mein aller erstes Praktikum war, das ich gemacht habe. Jedoch kann ich sagen, dass es mir bei Huber & Sohn sehr gut gefallen hat und ich mich noch weiter austoben will, was verschiedene Berufspraktika angeht.

 

H&S: Würdest du bei uns eine Ausbildung als Schreinerin anfangen?
Leonie: Ja, ich würde eine Ausbildung zur Schreinerin bei Huber & Sohn anfangen. Es macht sehr viel Spaß, die Mitarbeiter:innen sind zueinander alle freundlich. Es gibt denke ich auch keine Schwierigkeiten in der Kommunikation, da alle Mitarbeiter:innen sehr hilfsbereit sind und einem helfen, falls mal Schwierigkeiten/Probleme auftreten sollten.

Schnupperpraktikant Luis ist für eine Woche Industriekaufmann

H&S: Wie bist du auf Huber & Sohn gekommen?
Luis: Im Internet habe ich mich über den Ausbildungsberuf zum Industriekaufmann informiert. Daraufhin wollte ich auch gleich ein Praktikum in einem Ausbildungsbetrieb machen. Huber & Sohn hat mich als Betrieb am meisten angesprochen. Ich habe mich über den Betrieb sofort informiert und bzgl. einer Praktikumstelle angefragt.

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H&S: Was hast du dir von deinem Praktikum bei uns erhofft?
Luis: Da ich davor noch kein Praktikum als Industriekaufmann gemacht habe, war es mein Ziel über die Firma Huber & Sohn Einblicke und Informationen über den Beruf und die Ausbildung zum Industriekaufmann zu erhalten. Durch das Praktikum kann ich mir nämlich sicher werden, ob der Beruf Industriekaufmann überhaupt zu mir passt und ich diesen erlernen möchte.

 

H&S: Welche Arbeitsplätze hast du konkret kennengelernt?
Luis: In meinem Praktikum durfte ich die Abteilungen Einkauf, Marketing, Rechnungsprüfung, Personal und Buchhaltung kennenlernen.

 

H&S: Wie sah dein Praktikums-Alltag aus?
Luis: Aufgrund dessen, dass ich in verschiedenen Abteilungen eingesetzt war, waren die Aufgaben immer unterschiedlich. Ich durfte in jeder Abteilung bei den Aufgaben mithelfen und den Auszubildenden über die Schultern schauen, einige Tätigkeiten durfte ich außerdem selbstständig erledigen.

 

H&S: Was hat dir am meisten beim Arbeiten im Büro gefallen?
Luis: Am meisten hat mir das viele Arbeiten mit dem PC gefallen.

 

H&S: Hattest du eine Aufgabe bei uns die dir besonders gefallen hat?
Luis: In den meisten Abteilungen wird mit internen Software-Programmen gearbeitet. Ich würde sagen, dass mir diese Aufgaben am meisten gefallen hat. Sie erleichtern den Ablauf der Arbeitsprozesse und sind zeitsparend. Durch die zeitersparenden Programme, wird die übrige Zeit in andere wichtige Aufgaben investiert.

 

H&S: Durftest du Aufgaben selber erledigen, falls ja welche genau?
Luis: In der Abteilung Rechnungsprüfung durfte ich die gebuchten Rechnungen im internen System DocuWare selbstständig auf den Status „Geprüft“ setzen.

 

H&S: Wie wohl hast du dich bei uns gefühlt?
Luis: Ich habe mich bei der Firma Huber & Sohn sehr wohl gefühlt. Alle Kolleg:innen und Auszubildenden waren sehr freundlich zu mir.

 

H&S: Hast du im Praktikum etwas vermisst, das du gerne gesehen/gelernt hättest?
Luis: Eigentlich habe ich im Praktikum nicht direkt etwas vermisst, da ich selber noch nicht genau wusste, was man alles im Bereich des Industriekaufmannes für Aufgaben hat. Ich bin in das Praktikum gegangen um zu erfahren welche täglichen Aufgaben auf mich warten und ob der Beruf zu mir passen würde.

 

H&S: Kannst du etwas von Huber & Sohn für deine Zukunft mitnehmen?
Luis: Ja, man kann aus allen Bereichen der Ausbildung etwas für sein Leben gebrauchen und die kaufmännischen Prozesse auch nutzen. Ich weiß jetzt auch, dass eine Ausbildung zum Industriekaufmann zu mir passen würde.

 

H&S: Würdest du bei uns eine Ausbildung als Industriekaufmann anfangen?
Luis: Ja schon, der Ausbildungsbetrieb Huber & Sohn hat mich total überzeugt.

Holztechnik-Student lernt unsere Fenster-Abteilung kennen

H&S: Du hast jetzt zwei Wochen bei uns ein Praktikum in der Fenster-Abteilung gemacht und durftest dabei viele Arbeitsplätze kennenlernen. Was hast du dir von deinem Praktikum bei uns erhofft?
Praktikant: Ich wollte alle Arbeitsplätze im Bereich Fenster kennenlernen, vom Büro bis zur Produktion. Vor allem die kaufmännische und technische Arbeit im Büro hat mich besonders interessiert. Spannend war außerdem die Produktion vom einfachen Stück Holz bis zum fertigen Holz-Fenster bei Huber & Sohn.

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H&S: Welche Arbeitsplätze hast du konkret kennengelernt?
Praktikant: Am 1. Praktikumstag bekam ich eine ausführliche Betriebsführung am Standort Bachmehring, wodurch ich mir gleich einen Überblick über das Firmengelände machen konnte. Im Büro habe ich einen Einblick in die Arbeit des Objektteams, des Sekretariats und der Arbeitsvorbereitung der Kunststoff- und Holz-/Holz-Alu-Fenster erhalten. Den Arbeitsschritt der Rahmenverleimung Holz-/Holz-Alu-Fenster und das Einziehen von Bürstendichtung in Aluminium-Rollladenführungen konnte ich mir in der Produktion genauer anschauen. Sehr spannend war auch meine Teilnahme an der wöchentlichen Montagebesprechung. Hier habe ich noch Infos über das ein oder andere Fenster-Projekt erhalten.

 

H&S: Hattest du eine Lieblingsaufgabe bei uns?
Praktikant: Interessant fand ich an meinem Praktikum alles, speziell auch die Aufgaben, die im Büro erledigt werden. Aber am interessantesten war für mich die Arbeit des Objektteams – hier konnte ich für mich viel Neues mitnehmen.

 

H&S: Wie wohl hast du dich bei uns gefühlt?
Praktikant: Alle waren sehr freundlich und mir ist während des Praktikums bewusster geworden, wie wichtig die Absprachen und eine gute Kommunikation zwischen den Büromitarbeitern und Produktionsmitarbeitern ist. Ein Beispiel: Diese Woche hatten wir die Aufgabe, einen Wert, der theoretisch im Büro berechnet worden ist, praktisch zu überprüfen. Hierbei ging es um die maximale Schräge eines öffenbaren Fensters. Der Wert, der berechnet wurde, konnte aber in der Praxis nicht umgesetzt werden und musste deshalb korrigiert werden. Das hat mir verdeutlicht, dass nicht alles, was theoretisch machbar ist, auch in der Praxis umsetzbar ist.

 

H&S: Kannst du etwas von Huber & Sohn für deine berufliche Zukunft mitnehmen?
Praktikant: Ja, auf jeden Fall! Ich bin mir nochmal sicherer geworden, dass das Holztechnik-Studium das richtige für mich ist. Denn auch, wenn es sich etwas klischeemäßig anhört, bin ich sehr fasziniert, was man alles aus einem Stück Holz machen kann. Das treibt mich an.

 

H&S: Wir freuen uns über positives Feedback, andererseits aber auch über konstruktive Kritik, denn nur so können auch wir dazu lernen. Was war für dich positiv an deinem Praktikum bei Huber & Sohn und was können wir vielleicht in Zukunft besser machen?
Praktikant: Ich fand es super, dass sich alle so gut um mich gekümmert haben und viel miteinander gesprochen wurde. Auch bei mir wurde öfter rückgefragt, ob für mich alles passt. Leider war es wegen Corona nicht mehr möglich, auch den Fenster-Kundendienst kennenzulernen. Das hätte ich noch gerne gesehen, aber auf die Schnelle hat das leider nicht mehr geklappt.

Schnupperpraktikantin Paula ist für eine Woche Zimmererin

H&S: Wie hast du von uns erfahren?
Paula: Ich habe durch einen Freund, der gerade sein Berufsgrundschuljahr als Zimmerer macht und danach bei Huber & Sohn seine Ausbildung beginnt, die Firma empfohlen bekommen. Außerdem war Huber & Sohn auch in meiner Schule und hat dort alle Ausbildungsberufe, die sie ausbilden vorgestellt.

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H&S: Wolltest du schon immer im Handwerk arbeiten? Warum interessiert dich der Beruf Zimmerer:in?
Paula: Erst wollte ich eine soziale Richtung einschlagen, weil ich in der Schule auch den „Soziales-Zweig“ gewählt habe. Nachdem ich schon mal ein Praktikum als Zimmererin in einem anderen Betrieb gemacht habe, habe ich festgestellt, dass ich lieber mit Holz arbeite.

 

H&S: Was hast du dir von deinem Praktikum bei uns erhofft und gewünscht?
Paula: Ich habe gehofft, dass mir das Praktikum gefällt, ich Spaß an der Arbeit habe und mich gleich bewerben kann. Zudem wollte ich mir wirklich sicher sein, dass ich Zimmererin lernen will.

 

H&S: Was hast du bei uns im Praktikum alles gelernt und was durftest du alles machen?
Paula: Ich habe alle Arbeitsplätze der Zimmerei sehen dürfen, wie zum Beispiel die Wandstraße, den Schalungsbau und den Holzzuschnitt. In der Früh habe ich ovn Martin erfahren, wo ich den Tag verbringen werden oder ich habe mich bei dem Arbeitsplatz gemeldet, den ich am Tag davor gesehen habe. Alle Aufgaben, wie der Umgang mit einem Drucklufttacker wurden mir gut erklärt. Außerdem durfte ich mithelfen, einen Hühnerstall aufzubauen.

 

H&S: Was war für dich am interessantesten oder beeindruckendsten?
Paula: Ich fand die Wandstraße sehr interessant. Es ist beeindruckend, dass eine Maschine so viel von selbst erledigen kann.

 

H&S: Wir freuen uns über positives Feedback, anderer seits aber auch über konstruktive Kritik, denn nur so können auch wir dazu lernen. Was war für dich positiv an deinem Praktikum bei Huber & Sohn und was können wir vielleicht in Zukunft besser machen?
Paula: Mir fällt nichts ein, was ich kritisieren sollte. Es wurde alles sehr gut erklärt und alle waren sehr nett zu mir.

Schnupperpraktikantin Lisa ist für eine Woche Industriekauffrau

H&S: Du hast jetzt eine Woche bei uns ein Praktikum als Industriekauffrau gemacht und durftest dabei viele Arbeitsplätze kennenlernen. Was hast du dir von deinem Praktikum bei uns erhofft?
Lisa: Ich wollte den Beruf ,,Industriekauffrau“ und alle dazugehörigen Abteilungen und Aufgabenbereiche kennenlernen. Außerdem wollte ich herausfinden, ob der Beruf zu mir passt.

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H&S: Welche Arbeitsplätze hast du konkret kennengelernt?
Lisa: Ich durfte mir ein Bild von den Abteilungen Einkauf, Marketing, Personal und Vermittlung machen.

 

H&S: Hattest du eine Lieblingsaufgabe bei uns?
Lisa: Eigentlich haben mir alle Aufgaben gleich gut gefallen. Ich hatte keine Abteilung, die ich interessanter fand als die andere.

 

H&S: Wie wohl hast du dich bei uns gefühlt?
Lisa: Ich habe mich während des Praktikums sehr wohl gefühlt. Die Kollegen waren immer freundlich zu mir und haben mir alle Aufgaben ausführlich erklärt.

 

H&S: Wir freuen uns über positives Feedback, anderer seits aber auch über konstruktive Kritik, denn nur so können auch wir dazu lernen. Was war für dich positiv an deinem Praktikum bei Huber & Sohn und was können wir vielleicht in Zukunft besser machen?
Lisa: Mir hat das Praktikum wirklich sehr viel Spaß gemacht. Die Mitarbeiter waren sehr nett zur mir und ich habe mich immer gut aufgehoben gefühlt. Leider konnte ich aufgrund der aktuellen Corona-Lage einige Abteilungen nicht sehen. Trotzdem haben sich die Mitarbeiter von Huber & Sohn sehr bemüht, mir so viel wie möglich zeigen zu können.

Schnupperpraktikant Fabian ist für eine Woche Zimmerer

H&S: Wolltest du schon immer im Handwerk arbeiten? Warum interessiert dich der Beruf Zimmerer:in?
Fabian: Mich interessiert das Zimmererhandwerk und das Arbeiten mit Holz an sich, weil Zimmerer eine abwechslungsreicher Beruf ist und man mit dem Werkstoff Holz flexibel arbeiten kann.

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H&S: Hast du vor deinem Praktikum bei uns schon mit Holz gearbeitet? Was hat dir dabei am besten gefallen?
Fabian: Gemeinsam mit meinem Vater habe ich oft in unserer eigenen Werkstatt handwerklich gearbeitet. Dabei hat mir die vielfältige Einsetzbarkeit von Holz sehr gut gefallen.

 

H&S: Warum hast du dich für ein Zimmerer-Praktikum bei Huber & Sohn entschieden?
Fabian: Ich habe die Firma Huber & Sohn bereits mit der Schule kennen gelernt. Damals haben wir dort Kisten gebaut.

 

H&S: Was hast du dir genau von deinem Praktikum bei uns erhofft und gewünscht?
Fabian: Ich habe mir eine gute Zusammenarbeit mit den Mitarbeitern erhofft. Außerdem habe ich mir gewünscht, dass es mir Spaß macht und ich ganz viel sehe.

 

H&S: Was hast du bei uns im Praktikum alles gelernt und was durftest du alles machen?
Fabian: Ich habe bei den Dachkonstruktionen mit dem Lufttacker mitgearbeitet. Diesen Tacker habe ich davor schon einmal gesehen, aber das erste mal bei Huber & Sohn ausprobiert. Außerdem war ich bei einem Azubiprojekt dabei.

 

H&S: Wir freuen uns über positives Feedback, anderer seits aber auch über konstruktive Kritik, denn nur so können auch wir dazu lernen. Was war für dich positiv an deinem Praktikum bei Huber & Sohn und was können wir vielleicht in Zukunft besser machen?
Fabian: An sich hat für mich alles gepasst – alle Mitarbeiter waren nett zu mir, haben mir, so gut es ging alles gezeigt im Bereich Dachkonstruktion. Aber auch die Azubigemeinschaft war sehr schön. Allerdings hätte ich mir gewünscht, noch etwas von der Wandstraße zu sehen.

Schnupperpraktikant Jonas ist für eine Woche Industriekaufmann

H&S: Du hast jetzt eine Woche bei uns ein Praktikum als Industriekaufmann gemacht und durftest dabei viele Arbeitsplätze kennenlernen. Was hast du dir von deinem Praktikum bei uns erhofft?
Jonas: Ich habe mir erhofft, dass ich gut aufgehoben bin, ich in jeder Abteilung bei der Arbeit begleitet werde und alles gut erklärt bekomme.

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H&S: Welche Arbeitsplätze hast du konkret kennengelernt?
Jonas: Ich durfte die Abteilungen Einkauf, Rechnungsprüfung, Buchhaltung, Personal, Marketing und Zentrale kennen lernen.

 

H&S: Hattest du eine Lieblingsaufgabe bei uns?
Jonas: Mir hat der morgendliche Rundgang durch die Produktion mit der Auszubildenden Vanessa sehr gut gefallen. Hier haben wir gemeinsam Lieferscheine, Stundenzettel und Hauspost eingesammelt. Während des Rundgangs habe ich das große Firmengelände mit den unterschiedlichen Fertigungsabteilungen gezeigt und erklärt bekommen was dort so gemacht wird. In der Abteilung Rechnungsprüfung durfte ich, nachdem ich alles gut erklärt bekommen habe, selbstständig Rechnungen in ein Dokumentenmanagementsystem eintragen. Außerdem fand ich das Bearbeiten von Stundenzetteln in der Personalabteilung spannend.

 

H&S: Wie wohl hast du dich bei uns gefühlt?
Jonas: Ich habe mich von Anfang an sehr wohl bei Huber & Sohn gefühlt und lernte auch die nette Azubigemeinschaft besser kennen.

 

H&S: Kannst du etwas von Huber & Sohn für deine Zukunft mitnehmen?
Jonas: Ich weiß jetzt nach diesem Praktikum, dass ich gerne eine Ausbildung im Büro machen möchte. Die strukturierten Arbeitsläufe und die Büroarbeiten allgemein haben mir sehr viel Spaß gemacht.

 

H&S: Wir freuen uns über positives Feedback, anderer seits aber auch über konstruktive Kritik, denn nur so können auch wir dazu lernen. Was war für dich positiv an deinem Praktikum bei Huber & Sohn und was können wir vielleicht in Zukunft besser machen?
Jonas: Das Praktikum war sehr gut organisiert. Ich hatte immer interessante Aufgaben in den einzelnen Abteilungen und durfte auch viel selbst machen. Wenn ich Fragen hatte, wurden diese freundlich beantwortet.

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Dem hohen Qualitätsanspruch, der Liebe zu nachhaltigen Produkten und unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ist es zu verdanken, dass unser Unternehmen heute so erfolgreich ist. Du möchtest Teil unseres Teams werden und dich selbst weiterentwickeln?

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Huber & Sohn GmbH & Co. KG
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